Sonntag 11.Oktober

                               Ausserferner Derby:

Kampfmannschaft: Tir.Zugspitze: FC-Lechaschau 4:0 (2:0)

1.Hz.

Das Derby begann vor 150 Zuschauern. Ehrwalds Trainer Mag. Karl Vinciguerra hatte seine Spieler gut eingestellt und motiviert, sie konnten nichts verlieren, nur gewinnen, Lechaschau musste gewinnen um oben in der Tabelle noch mit zuspielen. Und so kam es dann, Lechaschau begann nervös, spielten als ob sie das erste mal zusammen gespielt hätten. Und so kam es dann in der 13 Min. nach einer Ecke wusste niemand so recht wer zuständig war um den Ball weg zu schießen, Jelken Marco schnappte sich das Leder im 5 Meter Raum und schoss zum 1:0 ein. 14. Min. im Gegenzug läuft Gruber Sandro rechts den Verteidiger auf und davon, flankt rein und Hoheneder Sandro drückt den Ball ins Tor, doch leider zeigte der AS1 auf Abseits, obwohl er von hinten gekommen war. Zum Entsetzen in der 23. Min. eine Flanke die harmlos ausgeschaut hat kommt aufs Lechaschauer Tor, keiner ist dafür verantwortlich, alle schauen zu wie Jelken Marko den Kopfball an den Innenpfosten köpft und ins Tor springt zum 2:0. 26.Min. nach einem Sololauf wird Gruber Sandro im 16 er gefoult doch die Pfeife des SR. bleibt stumm. Einzelne Chancen hatte Lechaschau in der 30. Min. bekam Likar Patrick einen Querpass serviert, zog aufs Ehrwalder Tor und schoss den Tormann in die Hände. 32. Min. Freistoß für Lechaschau Pech hatte Likar Patrik der den 20 Meter Freistoß an den Kreuzeck Pfosten knallte. Bis zur 43.Min. passierte eigentlich wenig. Ehrwald besaß noch einige Chancen vor der Pause die sie auch kläglich vergaben. Die Lechaschauer Abwehr war an diesem Tag alles andere, als auf dem Sportplatz, Hektik war Trumpf.

2.Hz.

Trainer Mantl Bernhard tauschte 2 Spieler aus, Pece und Ikedi konnten tuschen gehen und Löffler und Beslui brachten gleich Schwung ins Spiel rein. 48. Min. nach dem die Ehrwalder Verteidiger den Ball im 16 Meter Raum nicht weg gebracht haben, und noch mit der Hand den Ball gestoppt haben pfiff SR. den Elfmeter, Pasalic Petar schoss den Elfer so schwach das ihn der Tormann abwehren konnte. Trainer Mantl tauschte in der 55. Min. Gruber Sandro aus, für ihn spielt der Jugend Spieler Calayir Tugay.Lechaschau drückte jetzt weiter, wollte unbedingt den Anschlusstreffer erzielen, aber es gelang an diesem Tag einfach nichts. Wies halt so ist, Schmid Marco spielt abermals im 16 er die Abwehr Spieler schwindlig und schießt zum 3:0 ein. Lechaschau steckte nicht auf und in der 76. Min. schießt Pasalic Petar an die Querlatte. Hoheneder Sandro wurde in der 79. Min. im Strafraum gefoult und den fälligen Elfmeter verschoss Likar Patrik kläglich übers Tor. 82. Min. ein Konter von Ehrwald den Schuss parierte Lechaschauer Tormann Posch Christoph und den Nachschuss konnte Gläser Alexander zum 4:0 einbomben.

Fazit:

Von den Lechaschauer Spieler erreichte kein einziger Spieler die Normalform. Lechaschau total von der Rolle an diesem Tag. Auf dem Platz wurde zu viel gemault als gekämpft und gespielt. Mit so einer Einstellung kann man kein Spiel gewinnen. Jeder Spieler muss sich was gefallen lassen, was da heute gespielt worden ist. Trainer Mantl wird diese Woche die richtigen Worte finden um die Mannschaft wieder auf zubauen.

Nächstes Heimspiel Samstag 17.Oktober 18:00h in der Lecharena.

Gegner SV.Oberperfuss — SR. Köll Peter /AS1 Peham Hubert


                        Vorschau und Tabellenstand:

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 Damenmannschaft: SPG.Pitztal : FC-Lechaschau 7:1 (3:0)

Trainerin Nadine Posch reiste mit einem kleinen Kader an, sie musste 8 Spieler ersetzen.

Torschützin: Kogler Vanessa Kogler Vanesa

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