Torschützen: Tugay Calayir,Hoheneder Sandro…
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FC-Lechaschau : SC. Imst I.B. 2:2 (2:2)
150 Zuschauer sahen die Partie FC-Lechaschau gegen SC. Imst I.B. Die Imster die im Frühjahr in der Lecharena so dominiert hatten und fast aufgestiegen wären, setzten dieses Wochenende 5 Spieler vom Kampfmannschafts Kader der I. Mannschaft ein, um in Lechaschau die 3 Punkte einzufahren. Es dauerte bis zur 8.Min. bis jeder den Respekt abgelegt hatte, und dann durch einen Konter hatte Imst eine Kopfball Chance die knapp am Lechaschauer Gehäuse vorbei strich. In der 11.Min. dann das 1:0 für Lechaschau, Calayir Tugay bekommt einen Pass zu gespielt, überläuft die Imster Abwehr und schießt flach neben dem Pfosten unhaltbar für den Tormann ein. Weitere Angriffe rollten aufs Imster Tor, und so war es dann in der 14. Min. ein super Solo von Gruber Sandro das mit Mühe von der Imster Verteitigung auf der Linie geklärt werden konnte. In der 15.Min. das 2:0 eine Ecke getreten von Mathias Wechselberger köpft Hoheneder Sandro über den Tormann ins Tor. Viele Zweikämpf prägten jetzt die Partie, nach einem Foul gegen Lechaschau das der Unparteiische falsch anzeigte, reagierte Imst schneller, schoß aufs Tor, den Abpraller knallte Marcel Gstrein zum Anschluss Treffer auf 1:2 ein. Wieder ein Fragliche Entscheidung des Referee, wieder wird ein Lechaschauer von hinten nieder gesebelt, den Freistoß bekam Imst zugesprochen, warum weiß keiner, und in der Hektik verliert Lechaschau momentan die Übersicht, diskutiert und Imst gleicht zum 2:2 aus. Die zwei Gegentore in den letzten 4 Minuten waren geschenkte Tore für Imst, die konnten sich beim SR. bedanken für solche Fehlentscheidungen. Lechaschau besann sich ab der 35.Min. wieder, man kann ja gegen solche Entscheidungen nichts machen, Hoheneder Sandro entwischte abermals der Imster Abwehr ,doch der Tormann fischte den Ball aus dem Eck. In der 36.Min. zirkelte Mathias Wechselberger den Ball gefühlvoll auf Besliu Pascal die Chance das Ergebnis zu erhöhen doch sein Kopfball landete auf der Querlatte oberhalb des Netzes. Imst besaß noch eine Konter Chance die Posch Christoph auf die Querlatte lenkte und dann sicher parierte. Die letzten 8.Min. vor der Pause fing die Partie dem Unparteiischen aus dem Spiel zu gleiten, Gelbe Karten, harmlose Fouls von Lechaschauer Spielern wurden immer wieder abgepfiffen ,und unnötige gelbe Karten gezückt, Imster Spieler hatten Narrenfreiheit die konnten schalten und foulen wie sie wollten sahen nie gelb..Dann gings endlich in die verdiente Pause, damit sich das Publikum abreagieren kann von den vielen fragliche Entscheidungen…
In der 2.Hz. dasselbe Bild, beide Teams drückten auf den Führungstreffer, Imst hatte in der 49.Min. durch einen wider fraglichen Freistoß die Möglichkeit in Führung zu gehen, Posch Christoph war ein sicherer Schlussmann. Jetzt wird es wieder spannend denn immer häufiger werden die fraglichen Entscheidungen des SR., das sogar das Publikum anfängt zu schreien, wegen harmlosen Kleinigkeiten zückt der SR. gegen Lechaschau, 5 x gelb und gegen Imst nur 2 x gelb, dabei ist Imst noch gut geschloffen hätte auch rot werden können. Wies halt so ist, Lechaschau stürmt verzweifelt nach vorne und es gelingt nichts, Imst kontert und der Angreifer fand abermals in Posch seinen Meister seines Faches. In der 70.Min. wechselte Trainer Mantl den schnellen Stürmer Calayir Tugay aus, für ihn kommt der Urlauber Bosnjak Robert zurück ,der die Chance hat sich zu behaupten. Beide Teams warfen alles nachmals nach vorne, durch ein Kontertor alles zu entscheiden, die hatte Gruber Sandro kurz vor Schluss der den Ball übers Tor jagte. Lechaschau war an diesem Tag die bessere Elf, die durch fragliche Entscheidungen entschieden wurde,und dies nur zu eine Unetschieden reichte. Die 3 Punkte hätte man verdient. Da muss man sich schon als Außen Stehender fragen, wie kann ein Trainer Gespann so ruhig auf der Trainerbank weiter arbeiten, und nicht ausrasten. Der gesamten Mannschaft ein dickes Lob für den tollen Einsatz. In 14 Tagen zuhause geht es gegen Tabellenführer SV. Sölden. Anstoß: 17:30h in der Lecharena.
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