FC-Grins – FC-Lechaschau 0:2 (0:1)

Torschützen:    Serkan Sen, Beslui Pascal

 

Kampfmannschaft gewinnt in Grins mit 2:0 (1:0)

Mit 3 Punkte aber auch mit Verletzten und schwer angeschlagenen Spieler, fuhr man wieder nach Hause. Um es vorweg zu sagen, hat diese unnötige Härte der Schiri provoziert. Lechaschau spielte von der ersten Minute weg auf ein Tor. Auch durch teils schwere Fouls, die der Schiri nicht mit Gelb ahndete, konnten die Gäste nicht gestoppt werden. Auch nach dem Ausschluss eines gegnerischen Spielers (Torraub) griff der Schiri viel zu zögerlich bei den Fouls durch. Dadurch zeigte die Heimmannschaft immer wieder mit unnötigen Härteeinlagen auf, die Verletzungen und Auswechslungen zur Folge hatten.

Im Mittelpunkt dieses Spieles stand der gegnerische Trainer ( Daniel Mäder ), aber nicht auf der Trainerbank, sondern im eigenen Tor.Sein Standarttormann war verletzungsbedingt ausgefallen, darum stellte er sich kurzfristig selber zwischen die Pfosten, da er zu seiner aktiven Zeit das Tor hütete. Und dieser Teufelskerl hat gehalten was es zu halten gab. Chance um Chance wurde von den Gästen herausgespielt, die er mit seinen Paraden großteils vereitelt hat. Konnte der Tormann dann nicht eingreifen, war es die Stange 2x oder der eine oder andere Spieler, der einen Torerfolg verhinderte.

Lechaschau überzeugte spielerisch und gewann am Ende dieses Spiel völlig verdient durch Tore von Sen Sen und Besliu Pascal mit 2:0. Die Chancen Auswertung ist ein anderes Kapitel, an der weiter intensiv gearbeitet werden muss.Lechaschau spielte in folgender Aufstellung: Posch, Schmidhofer, Schock, Weber (Löffler) Strauss, Kibar, Gruber (Chihan), Besliu, Bartel, Hoheneder, (Ezeonyiwara), Sen.